Feuerwind

Alte S?nden r?chen sich. In den Bergen k?mpfen die Menschen um ihr ?berleben. Die Zauberer k?nnten das Z?nglein an der Waage sein, aber au?er zwei noch nicht einmal fertig ausgebildeten Jungzauberern weigern sie sich zu helfen. Sirit f?rchtet das Schlimmste f?r ihre alte Heimat. Und ihr Sohn Inagoro, K?nig von Karapak, f?rchtet um das Leben seiner Schwester Taephe, die mitten in diesem Schlamassel steckt. Dabei h?tte Inagoro jeden Grund, sich nicht um seine Schwester, sondern um sein eigenes Leben zu sorgen. Immerhin gibt es gen?gend Konkurrenten, die ihm den Thron neiden, und schon Karapaks letzte zwei K?nige hatten kein besonders langes Leben. Es gibt nur eine winzige Kleinigkeit, die Inagoro retten k?nnte: Er hat Zaubererblut. Das n?tzt ihm nat?rlich nur, wenn die G?tter mitspielen. Und wie es scheint, sind sie genau dazu entschlossen. Oder sind es ?berhaupt nicht die G?tter, sondern nur die Eigeninteressen der Priester, die hier zum Tragen kommen? Die Seiten sind unklar. Die Mitspieler sind unbekannt. Die Mittel sind m?rderisch. Und mittendrin sind die alten Herrscher der Drachenberge damit besch?ftigt, ihre Berge wieder in Besitz zu nehmen.