Ein Essen bei Viktoria

Kennen Sie das h?ssliche Ger?usch, das entsteht, wenn man in einem ung?nstigen Augenblick an wenig passender Stelle auf eine Wasserschildkr?te tritt? Oder die qu?lende Angst, bei einem geselligen Abendessen ausgerechnet neben den langweiligsten Leuten sitzen zu m?ssen? "Ein Essen bei Viktoria" ist ein Reigen von sieben Erz?hlungen, die alle miteinander verkn?pft sind. Sie handeln von Liebe, Einsamkeit und dem Gef?hl, dass alle Anderen immer besser wissen, wo es langgeht. Die Originalausgabe erschien 1993 im Luchterhand Literaturverlag. DIE ZEIT schrieb: "Ein Essen bei Viktoria erfreut durch wahre Leichtigkeit, durch normal-verr?ckte Charaktere und durch eine Sprache, die so lebhaft ist wie die gesprochene und doch so ausgebufft wie die geschliffene, die geschriebene." Der «Tagesspiegel»: "Johlers Erz?hlungen sind blankgeputzte Kabinettst?cke, fein ziseliert und durchwoben mit einer unaufdringlichen Ironie, die auch noch die gen?sslichste Boshaftigkeit in ein mildes Licht taucht und im ?brigen f?r Komik sorgt."