книга Der Bergpfarrer 259 – Heimatroman
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Der Bergpfarrer 259 – Heimatroman

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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie l?uft seit ?ber 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant f?r Jung und Alt! Unter anderem gingen auch...Ещё
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie l?uft seit ?ber 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant f?r Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Sein gr??tes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. «Der Bergpfarrer» wurde nicht von ungef?hr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gef?hle, Sinn, Orientierung, Bodenst?ndigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit ?ber 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie «Irrlicht» und «Gaslicht» erz?hlt er von ?berrealen Ph?nomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz. Es d?mmerte erst langsam, als der gute Hirte von St. Johann das Pfarrhaus verlie? und den Kiesweg zur Stra?e hinunterging. Sebastian f?hrte zwei Rucks?cke mit sich, aber lange w?rde er beide nicht tragen m?ssen. Pfarrer Trenker war auf dem Weg zur Pension «Edelwei?», um dort ein junges Paar abzuholen, das mit ihm eine Bergtour zur Kanderer­alm hinauf unternehmen wollte. Kathrin und Jochen Bergmann hatten ihn darum gebeten, nachdem Marion Trenker, die Frau seines Cousins Andreas, ihnen geraten hatte, sich an den Geistlichen zu wenden. Die Urlauber hatten vers?umt, noch rechtzeitig eine Bergf?hrung zu buchen und es deshalb vor Ort vergeblich versucht. Es gab zwar immer wieder die M?glichkeit, in eine Gruppe hineinzurutschen, doch die Bergtouren waren so gefragt, dass die Chancen dazu eher gering waren. Sebastian ging durch das noch schlafende Dorf. Die Pension, die Marion und Andreas erst seit einem guten Jahr betrieben, lag am anderen Ende von St. Johann. Sein Cousin hatte dort eine alte Villa gekauft und umgebaut. Die Nachfrage nach Fremdenzimmern war so riesig, dass das «Edelwei?» keine Konkurrenz f?r die bereits bestehenden Pensionen und Privatunterk?nfte darstellte. F?r das einzige Hotel am Platze schon gar nicht, denn im Hotel «Zum L?wen» stieg ohnehin eine andere Kundschaft ab. P?nktlich zur verabredeten Zeit stand der Bergpfarrer vor der T?r, die sich gerade ?ffnete. «Da seid ihr ja», begr??te er das Ehepaar. «Prima, dann kann's ja losgeh'n.»
  • Bookwire
  • 9783740967222

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