книга Der kleine F?rst 264 – Adelsroman
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Der kleine F?rst 264 – Adelsroman

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Viola Maybach?s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das F?rstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungl?ck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15j?hrige Christian von Sternberg, den jeder seit fr?hesten Kinderzeiten «Der kleine...Ещё
Viola Maybach?s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das F?rstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungl?ck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15j?hrige Christian von Sternberg, den jeder seit fr?hesten Kinderzeiten «Der kleine F?rst» nennt, wird mit Erreichen der Vollj?hrigkeit die f?rstlichen Geschicke ?bernehmen m?ssen. Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine F?rst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende F?rst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen musterg?ltige Entwicklung zu einer gro?en Pers?nlichkeit niemanden kalt l?sst. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zur?ck, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das ?rztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine F?rst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Josefine ging wie bet?ubt weiter, als es ihr endlich gelungen war, sich aus Jens-Peter Hoffmanns Umarmung zu befreien. Eigentlich war es eher eine Umklammerung gewesen. Was f?r ein unangenehmer, aufdringlicher Mensch, dachte sie. Noch immer meinte sie, seine H?nde auf ihrem R?cken zu sp?ren. Er musste doch gemerkt haben, wie steif sie sich gemacht, wie abwehrend sie sich verhalten! Aber entweder hatte er f?r solche Dinge keine Antenne oder die Gef?hle anderer waren ihm schlicht gleichg?ltig. Sie vermutete, dass beides zutraf. Die verstohlenen Blicke, die ihr folgten, nahm sie nicht wahr. Ihr Zusammentreffen mit dem bekannten Gesch?ftsinhaber mitten in der belebten Fu?g?ngerzone von Sternberg war nicht unbemerkt geblieben, nicht wenige Passanten fragten sich, ob Jens-Peter Hoffmann vielleicht endlich die Frau f?rs Leben gefunden hatte. Wenn ja, dann hatte er mit dieser sch?nen jungen Frau einen guten Fang gemacht. Josefine erinnerte sich erst nach einer Weile daran, dass sie ja noch etwas f?r die Teenager besorgen wollte, als Dank f?r den Tipp, sie solle sich wegen eines neuen Laptops an Anton von Weltien und Jakob Braukmann wenden. So war der Kauf viel unkomplizierter verlaufen als bef?rchtet. Da sie merkte, dass ihr die Lust zum Einkaufen vergangen war, beschloss sie, die Geschenke ein anderes Mal zu besorgen. Noch blieben ihr ja ein paar Tage im Schloss, sie hatte also Zeit genug. Aber f?r heute fehlte ihr die innere Ruhe, um sich Gedanken ?ber eine originelle Art von ›Dankesch?n‹ zu machen. Sie w?rde ihren alten Laptop zu Anton und Jakob bringen und anschlie?end ins Schloss zur?ckkehren. Sofort hob sich ihre Laune wieder, Jens-Peter Hoffmann war schon beinahe vergessen. Sie sollte sich ohnehin von einem wie ihm nicht die Laune verderben lassen, dachte sie. Beim n?chsten Mal war sie gewarnt und w?rde es vermeiden, an seinem Gesch?ft vorbeizugehen. Auf eine zweite Begegnung dieser Art konnte sie gut verzichten.
  • Bookwire
  • 9783740968991

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