Die gro?en Western Classic 58 – Western

Diese Reihe pr?sentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn ?ber Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land f?r sich zu erobern, bis zu Revolverduellen – hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Pr?rieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der vierschr?tige Mann mit dem kantigen Kopf und den stahlblauen Augen erhob sich von dem rohgezimmerten Tisch und trat an eines der kleinen Fenster des Raumes. Seine breitschultrige, st?mmige Gestalt bewegte sich bed?chtig und ruhig. Er legte seine schwieligen F?uste auf die rissige Fensterbank und blickte durch die blinden Scheiben. «Dieser Wind drau?en …», murmelte er, ohne sich umzuwenden. Die verh?rmte Frau mit dem Strickzeug nickte schweigend, und ein hochgewachsener, breitschultriger Mann mit langen, bis auf die Schultern fallenden blauschwarzen Haaren hob den Kopf. Seiner bronzefarbenen Haut verlieh der Schein der Petroleumlampe die T?nung von gl?nzendem Kupfer. Der Indianer blickte stumm auf den breiten R?cken des Mannes, und nur das junge M?dchen am Kamin sagte: «Die Pferde sind noch im Korral. Wenn das Wetter st?rker wird, sollten wir sie in den Stall bringen, Vater.» Der Mann am Fenster nickte. Er ?ffnete, und ein Windsto? fuhr ihm entgegen. Sand wirbelte ihm ins Gesicht. Seine kr?ftigen Arme langten hinaus und schlossen die L?den. «Du wirst hierbleiben m?ssen, bis das Wetter vorbei ist», sagte er zu dem Indianer, und der zuckte mit den Schultern. «Wir sollten lieber die Pferde in den Stall bringen», sagte er dann in etwas hartem Englisch. Er schritt zur T?r, und der Mann nickte. «Gehen wir.» Als die schwere Bohlent?r ge?ffnet wurde, drang das Heulen des Sturms in den Raum.