Die M?nnin

Im Buch geht es um die subjektive – wenn auch durch wissenschaftliche Untersuchungen, Statistiken und konkrete Beispiele belegte – Sicht eines Mannes auf die Frauen. Diese wird nat?rlich an einigen Stellen Widerspruch provozieren (Welche Frau wird z.B. gerne zugeben, dass M?nner besser kochen k?nnen), aber hoffentlich trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, kurzweilig und unterhaltsam zu lesen sein. Kapitel wie «Die Waffen der Frauen» oder «Gegenstrategien» kl?ren unter anderem dar?ber auf, was es mit der Haarfarbe der Frauen auf sich hat, warum M?nner ordentlicher sind, wie wichtig die Schwiegermutter in einer Partnerschaft ist und warum M?nner manchmal zum L?gen verpflichtet sind. Dazu gibt es noch wertvolle Tipps, wie man(n) unn?tige Hausarbeit vermeidet, was beim Fremdgehen zu beachten ist und welche Fettn?pfchen in der Konversation mit dem weiblichen Geschlecht vermieden werden sollten. Die Frau des Autors wei? ?brigens noch nichts von seinem Buchprojekt. F?r eine entsprechende Mitteilung war in den letzten Jahren einfach noch nicht der richtige Augenblick gekommen. Das sollte auch besser noch eine Weile so bleiben. Also zumindest solange, bis er von den Einnahmen aus dem Buchverkauf nicht wenigstens die seit Weihnachten letzten Jahres versprochene Couch finanzieren kann oder zumindest die Zeit findet, die in den letzten Monaten wegen der zahlreichen «?berstunden» liegengebliebenen Hausarbeiten zu erledigen.