
F?rstenkinder 37 – Adelsroman
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Sie sind in aller Munde – geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren l?sst die Augen von uns allen auf sie richten. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in...Ещё
Sie sind in aller Munde – geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren l?sst die Augen von uns allen auf sie richten. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in gro?er, verletzender Einsamkeit. Gro?e Gef?hle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. In der v?llig neuen Romanreihe F?rstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerw?rmenden Mami-Storys bevorzugt. F?rstenkinder steht f?r einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Gro?e Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem pr?gen, konnten wir f?r diese neue Heftreihe gewinnen. "Achten Sie auf die n?chste Station, das ist Teschendorf, Fr?ulein!" sagte der Schaffner und schlo? ger?uschlos die Abteilt?r. «Danke vielmals», fl?sterte Christiane Schroeder, um den in der Ecke fest schlafenden Mitreisenden nicht aufzuwecken. In der Zugluft des halboffenen Fensters bl?hte sich die hellbraune Gardine und verklemmte sich schlie?lich zwischen der Holzumrandung. «Moselfahrt aus Liebeskummer», seufzte Christiane. Dann fuhr der Personenzug in den Bahnhof von Teschendorf ein. Um ehrlich zu sein, war das eigentlich gar kein Bahnhof, sondern nur eine Haltestelle mitten auf der Strecke. Darum hielt der Zug auch nur zwei kurze Minuten und dampfte dann schwerf?llig weiter. Vor einem gelbgepinselten, etwas ausladenden Haus mit gr?nen Fensterl?den hing ein knallrotes Schild, das die verschn?rkelte Aufschrift ›Teschendorf‹ trug. Ein Platz mit roter Asche f?hrte zu diesem ›Bahnhof‹, auf den die Bewohner des verschlafenen Moseldorfes m?chtig stolz waren. Ein alter Mann in braunem Cordanzug kam auf sie zu und sagte: «Sind Sie die neue Lehrerin aus D?sseldorf? Der Herr B?rgermeister schickt mich.» Christiane reichte dem Mann freundlich die Hand. «Wie lieb, da? Sie mich abholen.» "Darf ich Ihr Gep?ck aufladen, Fr?ulein? Ich habe dr?ben die Droschke stehen. Ich hei?e ?brigens allgemein nur ›Onkel Adalbert‹ und habe hier so eine Art Fuhrunternehmen. Nur da? Sie wissen, an wen Sie sich wenden k?nnen, wenn Sie mal Besuch erwarten.
- Bookwire
- 9783740982355
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