книга G.F. Barner 178 – Western
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G.F. Barner 178 – Western

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Packende Romane ?ber das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste...Ещё
Packende Romane ?ber das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legend?r wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller ber?hmt. Sein ?berragendes Werk bel?uft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schw?rmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm ?ber Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war f?r ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularit?t. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses gro?en, ungew?hnlichen Schriftstellers. Es ist zwei Stunden nach Mittag, und es ist der hei?este Tag dieses Jahres. Auch f?r die M?nner, die hinter dem flachen Felsbuckel auf den B?uchen liegen und von dem dachf?rmig vorspringenden Quader beschattet werden. Der Atem dieser M?nner geht flach, und nur allzuoft st?hnen sie vor sich hin, wischen sich mit den verdreckten Halst?chern den Schwei? aus den stoppelb?rtigen Gesichtern. Aber seit ?ber einer Stunde qu?lt sich auch der Hagere mit seinen Gedanken herum. Er wei?, da? ihnen hier nichts passieren kann. Sie liegen hoch ?ber der Poststra?e in einer gesch?tzten Stelle des Courthouse Rode, und sie k?nnen von niemandem gesehen werden. Vor zwei Wochen waren es fast drei?igtausend Dollar, geht es dem Hageren durch den Kopf. Bridgeport. Centy h?tte noch l?ngere Zeit verstreichen lassen sollen, bis sich alles wieder beruhigt hat. F?r jeden eine Menge Dollar – reicht das nicht? Aber er hat den Hals noch nicht voll, er will mehr haben, und er will es jetzt und heute tun. Wo er sich doch sagen m??te, da? die im Town hellh?rig geworden sind, da? sie vielleicht an allen Ecken und Enden Posten aufstellen. Ich mache nicht mehr mit, denkt der Hagere verbittert. Rechts von ihm liegt ein Bulle von Kerl, den verstaubten schwarzen Hut tief in die Stirn geschoben. Die Schultern unter dem verschwitzten, gro?karierten Hemd sind so breit und m?chtig, da? sie an den gewaltigen muskul?sen R?cken eines fast ausgewachsenen Grisly erinnern. Sie nennen ihn manchmal «Centy». Links von dem Hageren liegt der Kleine, Schm?chtige mit den tief in den H?hlen liegenden Augen und dem grauen, eingefallenen Gesicht. Als der Hagere mit der Faust an den Felsen schl?gt, sehen ihn die beiden gro? und fragend an. Der Schm?chtige blinzelt verst?rt. «Ist was, Rick?»
  • Bookwire
  • 9783740968809

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