книга G.F. Barner 180 – Western
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G.F. Barner 180 – Western

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Packende Romane ?ber das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste...Ещё
Packende Romane ?ber das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legend?r wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller ber?hmt. Sein ?berragendes Werk bel?uft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schw?rmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm ?ber Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war f?r ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularit?t. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses gro?en, ungew?hnlichen Schriftstellers. Sieben Zoll waren John Braggs Finger vom Kolben des Achtunddrei?igers entfernt, nur sieben Zoll zwischen Tod und Leben. Die Waffe steckte unter seiner Achsel – Kolben nach vorn und griffbereit, so da? er sie blitzschnell ziehen konnte. Ziehen, dabei spannen und sofort abdr?cken, dachte Bragg. Ich brauche nicht mal zu zielen, nur auf den Lauf ?ber den Tisch auf ihn richten und abfeuern. Dann wird er tot vom Stuhl fallen. Du bist schon tot, Miller, und wei?t es nur noch nicht, du Gauner, du Kartenhai. Die Lampe flackerte wieder, aber keiner achtete darauf. ?ber dem Tisch mit der braunen Mahagoniplatte lag die Spannung, als h?tte man die f?nf M?nner unter eine Glaskugel gesetzt, aus der sie nicht entkommen konnten. Miller sa? da und l?chelte. Die f?nf Karten lagen in seiner Linken. Nur eine von ihnen ragte hervor und verlie? den Halbbogen. Miller hatte ein ganz normales Gesicht. Er war glattrasiert, wirkte jovial, freundlich und sogar lustig. An diesem nur mittelgro?en Mann war nichts auff?llig, nicht mal die Kleidung. Allerdings brauchte sich ein erfahrener Mann nur Millers H?nde anzusehen. Sie hatten keine Schwielen, keine Lassonarben. Es waren H?nde, die nie eine harte Arbeit gemacht hatten – Spielerh?nde, wie Bragg sie zu Tausenden gesehen hatte. Du ahnst es nicht, dachte Bragg, denn ich bin dir fremd. Ich hei?e John Bragg und spreche wie ein Mann, der aus dem tiefen S?den stammt. Mehr wei?t du nicht von mir, Miller.
  • Bookwire
  • 9783740969868

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