
Kinder?rztin Dr. Martens Classic 29 – Arztroman
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Als ihr Mann R?diger sie verl?sst, bricht f?r Roxanne eine Welt zusammen. In ihrem Schmerz ist sie nahezu handlungsunf?hig und vernachl?ssigt sich und ihre 8-j?hrige Tochter Jennifer. Da holt ihr Vater, Alfred Konrads, sie zu sich nach Hause und versucht, sie wieder aufzubauen....Ещё
Als ihr Mann R?diger sie verl?sst, bricht f?r Roxanne eine Welt zusammen. In ihrem Schmerz ist sie nahezu handlungsunf?hig und vernachl?ssigt sich und ihre 8-j?hrige Tochter Jennifer. Da holt ihr Vater, Alfred Konrads, sie zu sich nach Hause und versucht, sie wieder aufzubauen. Jennifer vermisst ihren Vater und leidet sehr unter den neuen Verh?ltnissen, die sie sich nicht erkl?ren kann… Hanna Martens l?chelte Dr. Frerichs zu, als er sich erhoben hatte und nun sagte: «Wenn es Ihnen recht ist, gehe ich schon mal zur Station und bereite alles vor. Sie brauchen dann nur noch die F?den zu ziehen.» «Ich bin ganz sicher, da? Sie es ebensogut k?nnten wie ich», warf Hanna ein und hatte das Gef?hl, sich verteidigen zu m?ssen, obwohl niemand sie angeklagt hatte. Aber der junge Arzt lachte sie nur fr?hlich an. «Ist schon gut, Chefin. Sie brauchen sich nicht f?r etwas zu entschuldigen, f?r das Sie nicht k?nnen, was aber trotzdem ungeheuer vorteilhaft ist. Die Kinder m?gen Sie nicht nur, sie lieben Sie. Bei Ihnen tut alles nur halb so weh wie bei uns anderen, obwohl wir uns, wei? der Himmel, alle M?he geben, nach M?glichkeit Schmerzen zu vermeiden. Ihnen gelingt alles, was bei uns nur ein Versuch bleiben mu?. Und deshalb macht es mir auch absolut nichts aus, nachher, wenn Sie bei dem kleinen Jan die F?den ziehen, Assistent zu sein.» Frerichs hob die Hand, winkte Hanna noch einmal zu, nickte Kay, der l?chelnd hinter seinem Schreibtisch sa?, fr?hlich zu und verschwand aus seinem Sprechzimmer, um zur Station zu gehen. Hanna, die ihrem jungen Kollegen gedankenvoll nachgesehen hatte, wandte sich nun ihrem Bruder zu und wollte gerade eben etwas sagen, als das Telefon auf dem Schreibtisch schrillte. Kay langte nach dem H?rer und meldete sich. Sein Gesicht wurde ein wenig ratlos, als er wiederholte: «Aus Berlin? Und die Dame hat ihren Namen nicht nennen wollen? Na sch?n, Martin, stellen Sie durch. Ich werde den Namen der Dame schon erfahren.» W?hrend Kay wartete, sah er Hanna an, hob ratlos die Schultern und schien dann v?llig zu versteinern, als er in den H?rer lauschte.
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