книга Mami 2000 – Familienroman
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Mami 2000 – Familienroman

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Seit ?ber 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchst?blich ein Qualit?tssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Ma?stab und einer der wichtigsten Wegbereiter f?r den modernen...Ещё
Seit ?ber 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchst?blich ein Qualit?tssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Ma?stab und einer der wichtigsten Wegbereiter f?r den modernen Familienroman geworden. Weit ?ber 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularit?t dieser Reihe. Hartmuth von Lychow hatte wieder einmal schlechte Laune. Die Stirn in tiefe Falten gelegt und mit herabzogenen Mundwinkeln knallte er die T?r seiner dunkelgrauen Luxuslimousine energisch hinter sich zu, schlo? das Auto per Knopfdruck ab und ging dann mit raschen Schritten auf das schlo??hnliche Haus zu, das bereits sein Urgro?vater bewohnt hatte. Dieser hatte das Herrenhaus und das Gut im Jahre 1905 vom Grafen R?mitz gekauft. Seit diesem Tag wohnten die Freiherren von Lychow hier. Sie hatten hier schlechte und gute Zeiten erlebt, hatten aber stets ihr Eigentum zu bewahren gewu?t, und stets hatte es einen m?nnlichen Erben gegeben, der das Gut ?bernahm und im Sinne des Vaters weiterf?hrte. Hartmuth von Lychow hatte leider nur einen Sohn, und dieser rebellierte viel zu oft gegen seine Anordnungen. Von wem er diesen Charakterzug wohl hatte? Von seiner sanften und nachgiebigen Mutter ganz gewi? nicht. Am heutige Tag hatte es wieder einmal m?chtigen Zoff gegeben, weil Vater und Sohn sich nicht einigen konnten. Sie hatten sich angeschrien, einer immer lauter als der andere, und zum Schlu? hatte Sebastian das Weite gesucht und seinen Erzeuger einfach im Pferdestall stehen lassen. Der Freiherr h?tte w?hrend des Streites am liebsten die Reitpeitsche geschwungen. Aber erstens verpr?gelte man seinen sechsundzwanzigj?hrigen Sohn nicht mehr, und zweitens hatte er einen Termin beim Landrat. Sein Zorn war allerdings nicht verraucht, als er jetzt die Freitreppe hinaufstieg, dann durch das Foyer marschierte und schlie?lich den Salon seiner Frau betrat. «Na, hat dein Sohn sich schon ?ber mich beschwert?» fauchte er die kleine blasse Frau an, die dort an ihrem Schreibtisch sa?. Frau Wilma lie? diese Frage unbeantwortet, sie sagte nur leise. «Da? ihr euch doch immer streiten m??t. Man kann auch vern?nftiger miteinander umgehen.» "Ich streite nicht. Bastian l??t sich blo? nichts sagen.
  • Bookwire
  • 9783740975180

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