книга Mami Jubil?um 13 – Familienroman
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Mami Jubil?um 13 – Familienroman

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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Z?rtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere pers?nliche Welt zusammenh?lt und sch?n macht. Die Familie gibt Freude, die richtige Schulter zum Anlehnen und Ausweinen, und sie gibt...Ещё
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Z?rtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere pers?nliche Welt zusammenh?lt und sch?n macht. Die Familie gibt Freude, die richtige Schulter zum Anlehnen und Ausweinen, und sie gibt dem Leben seinen Sinn. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. Sie sorgt f?r das Gl?ck in einer heilen, intakten, liebevollen Familie. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einf?hlung erz?hlt. Die Romanreihe Mami Jubil?um setzt einen unersch?tterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und l?sst sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung sch?pfen. Kindergl?ck und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon k?ndet Mami Jubil?um. Sissy sa? auf dem Fensterbrett, und ein kleiner wei?er Spitz kuschelte sich eng an sie. Der Regen klatschte an die Scheiben, die lange nicht geputzt worden waren. «Jetzt k?nnen wir wenigstens wieder durchgucken, Albert», sagte sie. «Sch?n dreckig waren die Fenster.» Es mochte einen Fremden seltsam anmuten, dass ein kleiner Spitz den Namen Albert bekommen hatte, aber damit hatte es seine eigene Bewandtnis. Onkel Arndt hatte ihr das Hundchen zum Geburtstag geschenkt. Da hatte es noch keinen Namen gehabt, und zu der Zeit war Sissys Vater auch schon sehr krank gewesen. Die Pflegerin, die ihn betreute – Schwester Hermine –, hatte sich ziemlich aufgeregt, dass nun auch noch ein Hund ins Haus kam. «Albert doch nicht so herum!», hatte sie gesagt, und darum hatte Sissy dann den kleinen wei?en Spitz Albert genannt. Sie fand das lustig. Sie war ein kleines M?dchen und begriff nicht, dass ihr Vater nie mehr gesund werden w?rde. Sie war gl?cklich, dass Onkel Arndt da war, dass er mit ihr lachte und ihr ein lebendiges Spielzeug geschenkt hatte, denn Sissy war sehr viel sich selbst ?berlassen. Spielkameraden hatte sie nicht. Das Haus, in dem sie mit dem Vater, Dr. Werner Rechberg und dessen j?ngerem Bruder Arndt lebte, war zu einsam gelegen. Eine ganze Zeit war Lene bei ihnen gewesen, die auch schon ziemlich alt war, aber eines Tages war sie fortgefahren und nicht wiedergekommen. Niemand hatte Sissy gesagt, dass Lene gestorben war, denn da war Dr. Werner Rechberg selbst schon ein vom Tod gezeichneter Mann.
  • 9783740969158

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