Ostrakon. Die Scherbenh?terin

Ein farbenpr?chtiger Roman vor der Kulisse des alten Pal?stina Erez Ysrael, 55-73 n. Chr. Seit einhundert Jahren ist das Land Teil des r?mischen Imperiums. Doch die fremden Machthaber missachten die j?dischen Br?uche und erheben Steuern, die das Volk kaum aufbringen kann. In den Herzen der Aufst?ndischen von Erez Ysrael lodert die Sehnsucht nach Freiheit und Gerechtigkeit. Inmitten dieser von blutigen Unruhen gepr?gten Zeit lebt die junge Halbj?din Daya, deren Mutter bei einem Brand ums Leben kam. Nur ihre Aufzeichnungen ?ber ihre Zeit als enge Vertraute Jeschuas aus Nazeret blieben unversehrt, doch wurden sie heimlich versteckt. Daya – damals noch ein kleines Kind – verliert ihre Sprache und einen Gro?teil ihrer Erinnerungen. Um die wenigen, wiederkehrenden Bruchst?cke nicht zu vergessen, notiert sie diese auf Tonscherben. Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit, begegnet Daya dem Freiheitsk?mpfer Mattaji, der f?r seine Vision von einem unabh?ngigen Volk bis zum ?u?ersten geht. Daya steht vor einer weitreichenden Entscheidung: Soll sie ihren Gef?hlen f?r den faszinierenden jungen Mann nachgeben, oder weiter nach den Papyrusschriften ihrer Mutter suchen? W?hrend sie Unterschlupf bei den Anh?ngern des get?teten Nazareners sucht, r?stet Mattaji mit den Rebellen zum finalen Kampf gegen die R?mer auf der W?stenfestung Mezada … Nach ihrem erfolgreichen Deb?t «Das Mirakelbuch. Historische Erz?hlungen aus dem Westerwald» folgt nun der erste Roman der bekannten Westerw?lder Autorin Michaela Abresch.