Perry Rhodan 438: Im Jahr der Cappins

Dreitausend Jahre vor und zur?ck – und ein Teleportersprung ins Ungewisse Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Mitte April des Jahres 3434. Nach der Testreise, die Perry Rhodan ins S?damerika des Jahres 30 000 vor der Zeitwende f?hrte, steht einwandfrei fest: Der neuentwickelte Dakkar-Tastresonator funktioniert zufriedenstellend, und die Generalprobe f?r die gro?e Expedition in die Zeit der Cappins ist somit gegl?ckt. Im Wissen, da? die Menschheit diesmal eine unabwendbare Katastrophe zu erwarten h?tte, sobald der Todessatellit die Sonne wieder aufzuheizen beg?nne, ist Perry Rhodan nicht bereit, auf die Fertigstellung des im Bau befindlichen gro?en Nullzeitdeformators zu warten. Er l??t das erprobte Kleinger?t daher auf schnellem Wege wieder zur Fidschi-Insel Viti Levu bringen, neu ausr?sten und reisefertig machen. Da niemand voraussehen kann, wie lange die Roboter des unangreifbaren Todessatelliten noch zur Reparatur der Sonnenvernichtungsautomatik ben?tigen, ist Eile geboten. Die Zeit ist knapp – selbst f?r Leute, die ?ber eine funktionierende Zeitmaschine verf?gen. Und so ging der Nullzeitdeformator mit seiner bew?hrten Besatzung erneut auf die Reise – zur?ck ins Jahr 200 000 vor der Jetztzeit. Dort stie? die Zeitexpedition auf einen Gegner, der schnell und zielstrebig handelte, indem er einen Gro?angriff auf die Zeitmaschine der Terraner startete. Atlan flieht mit dem Deformator, und Perry Rhodan und seine drei Begleiter, die vor dem pl?tzlichen Angriff einen Erkundungsvorsto? unternahmen, m?ssen zur?ckgelassen werden. Sie sind jetzt allein und ohne Hilfe IM JAHR DER CAPPINS…