книга Sophienlust 318 – Familienroman
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Sophienlust 318 – Familienroman

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Diese beliebte Romanserie der gro?artigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg ?berzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem sp?ter einmal, das Kinderheim Sophienlust geh?ren wird. ...Ещё
Diese beliebte Romanserie der gro?artigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg ?berzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem sp?ter einmal, das Kinderheim Sophienlust geh?ren wird. Mit einem zufriedenen L?cheln legte Denise von Schoenecker den H?rer auf die Gabel. Sie hatte gerade ein langes Gespr?ch mit ihrer Stieftochter, Andrea von Lehn, gef?hrt. Sie war Andrea und deren Bruder Sascha schon vor vielen Jahren zur zweiten Mutter geworden. Ihr Mann, der Gutsbesitzer Alexander von Schoenecker, hatte damals die Kinder mit in die Ehe gebracht. Sie selbst hatte ebenfalls aus erster Ehe einen Sohn, der inzwischen sechzehn Jahre alt war. Seinen Vater hatte der Junge nie kennengelernt. Er kam ums Leben, bevor Dominik geboren wurde. Denise wurde damals von der Familie ihres verstorbenen Mannes abgelehnt und musste selbst f?r sich und ihren Sohn sorgen. Nicks Urgro?mutter, Sophie von Wellentin, besann sich kurz vor ihrem Tod und vererbte dem Kind ihr Gutshaus samt Grund und Boden. Sie w?nschte sich, dass dieser Besitz k?nftig eine Heimat f?r in Not geratene Kinder werden sollte. Diesen Wunsch hatte Denise erf?llt und verwaltete das Kinderheim Sophienlust bis zur Vollj?hrigkeit ihres Sohnes Nick. Aus der Verbindung zwischen Denise und Alexander von Schoenecker war schlie?lich noch der inzwischen neun Jahre alte Henrik hervorgegangen, der durch seine Lausbubenstreiche manchmal die gesamte Familie in Atem hielt. Gl?cklich dachte Denise an Andrea, die mit ihrem Mann, dem Tierarzt Hans-Joachim von Lehn, und dem kleinen Peter im benachbarten Bachenau lebte. Mitten in ihre Gedanken hinein l?utete das Telefon. Ob Andrea etwas vergessen hatte? Es meldete sich die Leiterin eines Kinderheims in T?bingen. Sie stellte sich mit dem Namen Hofer vor. "Frau von Schoenecker, ich habe ein gro?es Anliegen an Sie. Es geht um einen elf Jahre alten Jungen, der seit einigen Monaten in unserem Heim untergebracht ist. Es handelt sich um ein ausgesprochen schwieriges Kind.
  • Bookwire
  • 9783740968847

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