
Sophienlust - Die n?chste Generation 18 – Familienroman
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Ein «harter Brocken» kommt nach Sophienlust: Die neun Jahre alte Anna Winkhausen ist durch die gef?hlskalte Erziehung ihrer Mutter zu einer r?cksichtslosen, hochn?sigen kleinen Egoistin geworden. Noah, ihr verzweifelter Vater, hofft auf den guten Einfluss von Sophienlust und...Ещё
Ein «harter Brocken» kommt nach Sophienlust: Die neun Jahre alte Anna Winkhausen ist durch die gef?hlskalte Erziehung ihrer Mutter zu einer r?cksichtslosen, hochn?sigen kleinen Egoistin geworden. Noah, ihr verzweifelter Vater, hofft auf den guten Einfluss von Sophienlust und seiner Kinder. Doch Anna l?sst auch hier niemanden an sich heran. Bis sie eines Tages eine Entdeckung macht, die ihr Herz doch noch zum Schmelzen bringt … Freundlich verabschiedete sich Noah Winkhausen von seinem letzten Patienten und schloss die T?r hinter ihm. Kaum war das geschehen, tauchte die neunj?hrige Anna im Flur auf, welcher die Praxis des Physiotherapeuten mit dem Wohnhaus verband, in dem Noah seit einem Jahr mit seiner Tochter lebte. «Endlich sind all die kranken Leute weg», bemerkte das M?dchen. «Ich finde es gar nicht gut, dass die dauernd zu uns ins Haus kommen. Man wei? doch nie, ob die noch andere Krankheiten haben, die ansteckend sind.» «Du wei?t doch genau, dass meine Patienten zu mir kommen, weil sie sich schlecht bewegen k?nnen oder Gelenkschmerzen haben», erwiderte Noah. «Schlimme ansteckende Krankheiten haben sie eigentlich nie. Im Gegensatz zu dir bin ich froh, dass diese Leute zu mir kommen. Wenn ich keine Patienten h?tte, w?rde ich n?mlich kein Geld verdienen.» Annas Gesicht nahm einen ?berheblich wirkenden Ausdruck an. «Mutti hat fr?her sehr viel Geld verdient, obwohl nie fremde Leute in unsere Wohnung gekommen sind. Mutti hatte es nie n?tig, sich bei uns zu Hause mit wildfremden Menschen abgeben zu m?ssen.» Noah verdrehte gequ?lt die Augen. «Ich gebe mich nicht mit diesen Menschen ab, sondern bin froh, dass sie in meine Praxis kommen. Erstens helfe ich ihnen gern. Und zweitens verdiene ich durch diese, wie du sie abf?llig nennst, ›wildfremden Menschen‹ meinen Lebensunterhalt und kann dir so manchen kostspieligen Wunsch erf?llen.» In Noahs Tonfall war eine gewisse Sch?rfe erkennbar. Er liebte seine Tochter ?ber alles.
- Bookwire
- 9783740972165
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