книга Sophienlust - Die n?chste Generation 19 – Familienroman
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Sophienlust - Die n?chste Generation 19 – Familienroman

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V?llig versch?chtert kommt der kleine Sascha nach Sophienlust. Die Ehe der Eltern ist zerbrochen. F?r die Mutter, eine ehrgeizige Operns?ngerin, ist das Kind einfach nur l?stig, aber auch Vater Erik ist letztlich nicht bereit, Opfer zu bringen und sein Leben auf seinen Sohn...Ещё
V?llig versch?chtert kommt der kleine Sascha nach Sophienlust. Die Ehe der Eltern ist zerbrochen. F?r die Mutter, eine ehrgeizige Operns?ngerin, ist das Kind einfach nur l?stig, aber auch Vater Erik ist letztlich nicht bereit, Opfer zu bringen und sein Leben auf seinen Sohn einzustellen. Es ist Marthe Schmidt, die Nichte der Heimleiterin Else Rennert, die den Kleinen unter ihre Fittiche nimmt. Schon bald ist Sascha ?berzeugt: Tante Marty w?re eine prima neue Mutter f?r ihn! Allerdings will Vater Erik von der streitbaren jungen Frau, die ihm deutlich die Meinung sagt, ?berhaupt nichts wissen … "Der H?lle Rache kocht in meinem Herzen", sang die Mama nun schon beinahe zwei Stunden lang mit sehr hoher Stimme und immer und immer wieder. Manchmal sang sie auch von einem lieben Sohn, der nicht zittern sollte. Ob sie ihn damit meinte? Aber er zitterte doch gar nicht. Und ihr lieber Sohn war er auch nicht. Na ja, ihr Kind war er schon, aber lieb hatte sie ihn wohl nicht. Meistens sagte sie nur: "Sascha, hau ab! oder: «Junge, du nervst mich.» Sie wollte immer nur singen. Einmal hatte sie ihm von einem Prinzchen vorgesungen, das einschlafen sollte. Das hatte ihm gefallen, denn es war ein leises und sehr sch?nes Lied gewesen. Heute sang die Mama jedoch laut und kraftvoll, sodass man es in allen R?umen der Wohnung und wahrscheinlich auch vor dem Haus und auf der Stra?e h?ren konnte. Alexander Janzen, von allen stets ›Sascha‹ genannt, spielte wie so oft in seinem sch?n eingerichteten Zimmer mit seiner Autorennbahn, hielt sich inzwischen aber schon die Ohren zu. Sagen durfte er allerdings nichts, sich beschweren schon gar nicht. Die Mutter wurde dann richtig unfreundlich und machte ihm ?berdies noch nachdr?cklich klar, dass man sie unter keinen Umst?nden bei den Gesangsproben st?ren durfte. Sie musste ja die neue Partie einstudieren. Damit verdiente sie schlie?lich Geld, viel Geld. Gina Janzen war eine gefeierte Operndiva, die bereits an der Mail?nder Scala und anderen gro?en Opernh?usern gesungen hatte, was sie oft genug betonte. Der Papa machte dann immer ein Gesicht, als h?tte er in eine Zitrone gebissen.
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  • 9783740972707

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