книга Der kleine F?rst 266 – Adelsroman
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Der kleine F?rst 266 – Adelsroman

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Viola Maybach?s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das F?rstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungl?ck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15j?hrige Christian von Sternberg, den jeder seit fr?hesten Kinderzeiten «Der kleine...Ещё
Viola Maybach?s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das F?rstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungl?ck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15j?hrige Christian von Sternberg, den jeder seit fr?hesten Kinderzeiten «Der kleine F?rst» nennt, wird mit Erreichen der Vollj?hrigkeit die f?rstlichen Geschicke ?bernehmen m?ssen. Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine F?rst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende F?rst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen musterg?ltige Entwicklung zu einer gro?en Pers?nlichkeit niemanden kalt l?sst. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zur?ck, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das ?rztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine F?rst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. "Es tut mir unendlich leid, dass das passiert ist, Frau von Kant", sagte Dr. Walter Brocks. «Wenn ich gewusst h?tte, dass Frau von L?tzow einen Besuch in der Klinik plant, ich h?tte ihr abgeraten.» «Sie h?tte sich auch von Ihnen nicht abhalten lassen, hierher zu kommen», erwiderte Baronin Sofia niedergeschlagen. «Ich habe alles versucht, glauben Sie mir, aber vergeblich.» Baronin Sofia und der Klinikchef standen auf dem Flur der Notaufnahme, wohin zwei Pfleger Arabella von L?tzow eilig gebracht hatten, nachdem Johannes Graf von Ammerthal sie vor dem Zimmer seines Sohnes Florian so heftig beschimpft und auch bedroht hatte, dass sie ohnm?chtig zusammengebrochen war. Dr. Brocks hatte daraufhin umgehend im Schloss angerufen, um Arabellas Freunde zu informieren. Sofia war gekommen, um die junge Frau abzuholen und zur?ck ins Schloss zu bringen, sobald das m?glich war. Sie machte sich die schlimmsten Vorw?rfe, dass es ihr nicht gelungen war, Arabella an der Fahrt zur Klinik zu hindern. Oder dass sie nicht wenigstens darauf bestanden hatte, sie zu begleiten. Schlie?lich war ihr und ihrem Mann klar gewesen, dass ihre junge Freundin kaum Erfolg haben w?rde bei ihrem Versuch, mit Florian von Ammerthal zu sprechen. Dass der Besuch so katastrophal verlaufen w?rde, hatten sie freilich nicht erwartet. «Ich w?rde Graf von Ammerthal gern bitten, seinen Sohn in ein anderes Krankenhaus zu verlegen, aber ich mache mir Sorgen um den Jungen, und ich will ungern etwas riskieren. Dabei denkt sein Vater ohnehin schon ?ber die Verlegung nach. Er lastet es uns noch immer an, dass der Junge nicht spricht, und es passt ihm nicht, dass wir ihn nicht so bereitwillig von allen Au?enkontakten isolieren, wie er sich das vorstellt. Florian soll, wenn es nach ihm geht, ?berhaupt keinen Besuch haben. ?brigens ist auch noch niemand gekommen, der nach ihm gefragt hat.»
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  • 9783740970109

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