Griechisch-R?mische Antike Griechische Polis Alexander der Gro?e Konstantin der Gro?e

Die Antike – ca. 1.200 v. Chr. Bis 500 n. Chr. – legte den Grundstein f?r die B?rgergesellschaft und Demokratie des heutigen Europa. Eine Keimzelle war der Stadtstaat der «Polis». Historische Gr??e definiert sich immer noch an Namen wie Alexander und Konstantin, die mit Recht den Titel «der Gro?e» tragen. DIE GRIECHISCH-R?MISCHE ANTIKE ?ber die Entstehung der griechischen B?rgergemeinde (Polis), die Demokratie in Athen, den Aufstieg Roms zur Weltmacht, ?ber die r?mischen Kaiser und die Christianisierung der antiken Welt in der Sp?tantike. DIE GRIECHISCHE POLIS Diese spezielle Form des griechischen Stadtstaates war die Keimzelle der Demokratie wie verschiedener anderer Verfassungsmodelle, die noch heute nachwirken. Auf dem H?hepunkt ihrer Entwicklung ist mit ihr die kulturelle Bl?te des antiken Griechenlands verbunden. ALEXANDER DER GROSSE Alexander der Gro?e, der von 336 – 323 v. Chr. regierte, war einer der gr??ten Eroberer der Weltgeschichte. Seine Eroberung des Perserreichs bereitete zugleich den Boden f?r die Hellenisierung weiter Teile des ?stlichen Mittelmeerraumes, die bis zum Fall von Byzanz 1453 und dar?ber hinaus wirken sollte. KONSTANTIN DER GROSSE Konstantin der Gro?e (306-337 nach Christus) gilt als der Begr?nder des christlichen Europa, als derjenige Kaiser, der den Weg von der heidnischen Antike ins christliche Mittelalter gewiesen hat. Die «konstantinische Wende» hat es tats?chlich gegeben – wie diese vonstatten ging wird in der Vorlesung auf der Basis des neuesten Wissensstandes erl?utert.