
Sophienlust Bestseller 20 – Familienroman
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegr?ndet, das Kinderheim der gl?cklichen Waisenkinder. Denise verwaltet mit wahrem Herzblut das sp?tere Erbe ihres Sohnes Nick, dem sp?ter einmal, mit Erreichen seiner...Ещё
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegr?ndet, das Kinderheim der gl?cklichen Waisenkinder. Denise verwaltet mit wahrem Herzblut das sp?tere Erbe ihres Sohnes Nick, dem sp?ter einmal, mit Erreichen seiner Vollj?hrigkeit, das Kinderheim geh?ren wird. In der Reihe Sophienlust Bestseller werden die sch?nsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie ver?ffentlicht. Warmherzig, zu Tr?nen r?hrend erz?hlt von der gro?en Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Denise hilft in unerm?dlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder ben?tigen junge M?tter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterst?tzung. Denise ist ?berall im Einsatz, wobei die F?lle langsam die Kr?fte dieser gro?artigen Frau ?bersteigen. Denise formt mit gl?cklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerrei?probe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Jedes Kinderschicksal ist ihr wichtig. Der Sophienlust Bestseller darf als ein H?hepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen sch?nen Romanen so richtig zum Leben erwacht. "Kaufst du mir ein Eis, Papi?" bettelte Jens Sch?nleber, ein blonder f?nfj?hriger Junge. Der Mann, der ihn sorgsam an der Hand f?hrte, l?chelte. «Aber nein, Jens. Die Eisdiele hat doch um diese Jahreszeit noch gar nicht ge?ffnet. Immerhin haben wir erst Februar.» «Och, Papi, wozu sind wir dann ?berhaupt in die Stadt gegangen, wenn du mir nichts kaufen willst», n?rgelte Jens und zerrte energisch an der Hand seines Vaters. «Ich will nach Hause zu Mami. Sie wartet bestimmt schon.» Frank Sch?nleber, ein stattlicher Mann Mitte drei?ig, l?chelte leicht. Trotz seiner f?nf Jahre wu?te Jens schon, was er wollte und wie er es anstellen mu?te, um es auch zu bekommen. In diesem Fall aber half ihm auch sein Starrsinn nichts. Au?erdem hatte Gerda ihrem Mann verboten, Jens etwas zum Naschen zu kaufen. Er hatte gerade erst eine Erk?ltung hinter sich gebracht, und mit seinem Appetit war es auch nicht zum Besten bestellt. «Die Mami wartet nicht. Schlie?lich hat sie uns beide losgeschickt, da? wir f?r dich eine lange Hose kaufen, nachdem du die beiden anderen im Kindergarten total zerrissen hast. Und die Sonntagshose ist zu schade zum Spielen.» «Ich will aber keine Hose sondern ein Eis», beharrte der Junge und stampfte mit dem Fu? auf.
- Bookwire
- 9783740972172
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