книга Sophienlust - Die n?chste Generation 44 – Familienroman
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Sophienlust - Die n?chste Generation 44 – Familienroman

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Gro?e Freude f?r Irmela: Ihr Freund Rico Toccaceli hat sich entschlossen, aus Italien, wohin die Eltern ausgewandert waren, wieder nach Deutschland zur?ckzukehren! Als frischgebackener Abiturient sucht Rico nun nach einem geeigneten Studienplatz – und vor allem freut er sich,...Ещё
Gro?e Freude f?r Irmela: Ihr Freund Rico Toccaceli hat sich entschlossen, aus Italien, wohin die Eltern ausgewandert waren, wieder nach Deutschland zur?ckzukehren! Als frischgebackener Abiturient sucht Rico nun nach einem geeigneten Studienplatz – und vor allem freut er sich, wieder in Irmelas N?he sein zu k?nnen. Das Wiedersehen ger?t f?r sie beide zu einem unvergesslichen Erlebnis. Aber dann muss Rico eine Studentenbude finden, und Irmela sieht mit gemischten Gef?hlen ihren attraktiven Freund in die Universit?tsstadt ziehen … In Wildmoos, gar nicht so weit vom Kinderheim Sophienlust entfernt, gab es einen ehemaligen Bauernhof mit einem gro?en Obst- und Gem?segarten und einem Vorgarten mit bl?henden Str?uchern und unz?hligen Blumen. Eine weite Rasenfl?che schloss sich an, die vor allem der Terrierh?ndin Milly und ihrer Nachkommenschaft vorbehalten war. Hier konnten sich die Hunde herrlich austoben. Laut bellen durften sie auch, denn das Anwesen lag recht abgeschieden, sodass die Nachbarn nicht gest?rt wurden. Herbert Wiesbach hatte den Hof von seinen Eltern geerbt, hatte aber kein Bauer werden wollen und hatte daher die L?ndereien verkauft. Er war Rechtsanwalt geworden, hatte in Maibach seine Kanzlei – und z?chtete in seiner Freizeit Hunde. Seine Frau Inge managte derweil den Haushalt, k?mmerte sich um die Hunde und um die neunj?hrige Enkelin Marianne. Letztere war das Kind ihres einzigen Sohnes, das nach dem Tod der Mutter hier dauerhafte Aufnahme gefunden hatte, da der Vater beruflich sehr eingespannt und au?erdem nicht vor Ort war. Der Sommer hatte gerade erst begonnen, es war warm, aber nicht hei?. Und in der Nacht hatte es geregnet, ganz sacht nur, aber ausdauernd. Oma Inge fand das jedenfalls gut. Das hatte sie vorhin beim Fr?hst?ck gesagt. Da brauchte sie heute nicht zu gie?en. Der Opa hatte dazu geistesabwesend genickt und war anschlie?end zu seiner Kanzlei gefahren. Er war offenbar wieder bei einem ganz schwierigen Fall. Die kleine Marianne, von allen 'Nanni' genannt, konnte sich unter einem schwierigen Fall noch nichts vorstellen. Es interessierte sie auch nicht. Schlie?lich war es ja viel sch?ner, den Samstagvormittag im Garten zu verbringen. Der Opa hatte ihr vor ein paar Wochen ein Baumhaus gebaut, zu dem es eine lange Leiter gab. Die war sie vorhin hinaufgeklettert, hatte sich auf das Kissen in der Ecke gesetzt.
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  • 9783740986056

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